Frenzy Pop Frog eignet sich am besten zum Angeln im Flachwasser und in stark verkrauteten Gewässerbereichen – überall dort, wo die Frösche auch anzutreffen sind.
Richtige Führung des Frenzy Pop Frog
Wie der Name schon sagt, ist der Pop-Frog ein Wobbler der Popper-Kategorie. Somit ist die beste Führungstechnik für ihn das Jerken an der Oberfläche. Dabei wird er durch die Rutenschläge ruckartig über die verdächtigen Bereichen geführt – z.B. neben versunkenen Bäumen oder an den Seerosenfelder vorbei. Die Räuber liegen hier im Sommer auf Lauer, weil sie genau wissen, dass ein unachtsames Geschöpf früher oder später in ihrer Nähe auftaucht.
Durch seine Gummibeine, die sich beim Jerken wie echte Froschbeine im Schwimmflug ausbreiten, wirkt er seinem natürlichen Vorbild sehr ähnlich. Zusätzlich reizt er die Räuber durch das mit seinem ausgeholten Kopf verursachte Plop-Geräusch.
Zielfische beim Angeln mit Frenzi Frog
Da sich die Frösche gewöhnlich ufernah im Flachwasser aufhalten, ist dieser Köder fast ausschließlich für warme Jahreszeiten gedacht – insbesondere im Sommer, wenn viele Raubfische den frisch geschlüpften Brutfischen nachstellen und in flache Wasserbereiche ziehen.
Der Hecht ist der Zielfisch Nummer 1 bei diesem Köder. Hier passt einfach alles – die Führung an der Oberfläche, die Größe und die Geräuschkulisse. Gelegentlich, wenn die Zander auch im Flachwasser jagen, nehmen sie ebenso Frösche, das passiert aber fast nur im Sommer. Auch Barsche fressen gelegentlich Kleinfrösche. Der Power Frog von Jenzi ist dennoch für diese Räuber eindeutig zu groß.
Technische Daten von Frenzy Pop Frog:
Länge: | 100 mm |
Gewicht: | 10 g |
Aktion: | schimmend / floating |
Farben: | BullFrog, Chartreuse, LeopardFrog, MidnightFire, TreeFrog |