Angelguiding in Deutschland

Lassen Sie sich von professionellen Angelguides durch die aufregende Welt des Angelns führen und erleben Sie unvergessliche Abenteuer am Wasser!

Angelguiding ist stark im Trend

Angelguiding

Angelguiding

Angelguiding hat sich hierzulande in den letzten Jahren zu einem wachsenden Outdoor-Trend entwickelt. Mit einer Vielzahl von Seen, Flüssen und Küsten bietet Deutschland eine Fülle an Angelmöglichkeiten. Vom Zanderangeln auf der Elbe, über das Fliegenfischen in der Eifel, bis hin zum Wallerfischen in der Oder und Karpfenangeln im Bodensee – jeder Winkel des Landes hat seine eigenen Reize und Herausforderungen.

Angelguides sind Experten für lokale Gewässer und bieten Anglern und Naturliebhabern unvergessliche Erlebnisse am Wasser. Ob am Ufer entlang des Flussufers, am Rande eines beschaulichen Waldsees oder mittendrin auf einem Boot – ein Angelguide kann durch eine Fülle an theoretischen und praktischen Tipps jedem Hobby-Anglern dabei helfen, die besten Chancen auf einen erfolgreichen Fang zu nutzen.

Was muss ein guter Angelguide können?

Ein erfolgreicher Angelguide muss über ein tiefes Verständnis der heimischen Fischbestände und der besten Angeltechniken und -Köder verfügen. Neben diesem Fachwissen sind auch ausgezeichnete zwischenmenschliche Fähigkeiten und eine Passion für das Angeln und die Natur entscheidend. Guides in Deutschland bieten im internationalen Vergleich eine recht breite Palette von Fischarten an, darunter Zander, Hecht, Karpfen, Forelle, Rapfen und Barsch.

Im Ostsee-Raum kann im Frühling sogar eine solch majestätische Fischspezies wie der Lachs zum Fangangebot gehören. Jeder Angelguide schreibt das Thema Umweltschutz ganz groß auf seine Fahne. Die Fischfang-Profis tragen aktiv zum Naturschutz bei, indem sie auf nachhaltige Praktiken achten und ihre Gäste darüber aufklären. Die Fischbestände zu schützen ist für jeden Angelguide ein primäres Ziel, was dies auch seinen Beruf vorm Aussterben bewahrt.

Fokus auf Tier- und Naturschutzaspekte

Naturschutz

Naturschutz

Tierschutz ist im Angelguiding von enorm großer Bedeutung. Guides legen Wert auf ethische Fischereimethoden und stellen sicher, dass der Fang so stressfrei wie möglich für den Fisch ist. Hierzu gehört auch eine korrekte Handhabung der Fische, sei es beim Freilassen untermaßiger Exemplare oder beim waidgerechten Töten von Fängen, die für den heimischen Küchentisch bestimmt sind.

Angelguiding in Deutschland ist also nicht nur eine Möglichkeit für Angler, ihre Fähigkeiten zu verbessern und neue Arten zu entdecken. Es spielt auch eine wichtige Rolle beim Schutz der Umwelt und beim Erhalt der Fischbestände. Es ist eine Leidenschaft, die Naturliebhaber und Angler gleichermaßen zusammenbringt, und die das Bewusstsein für die natürlichen Ressourcen unseres Landes stärkt.

Angelguiding in anderen Teilen der Welt

Amazonas

Amazonas

Neben Deutschland gibt es in Europa zahlreiche andere Angelreviere, die z.T. ganz andere und viel größere Fische beheimaten. Ganz weit vorne stehen hier skandinavische Länder, wobei Norwegen unangefochten die Nummer 1 ist. Allein aus Deutschland kommen 100.000 Angeltouristen jährlich nach Norwegen. Die beleibtesten Zielfische im Land der Fjorde sind Dorsche, Seelachse, Steinbeißer und Heilbutte.

Auch auf anderen Kontinenten findet man interessante Fische, die durch ihr exotisches Aussehen unseren Flossenträgern im nichts nachstehen. So bietet z.B. Nordamerika ausgesprochen reiche Fischgründe in Florida, Illinois, Louisiana, Alaska und anderen Bundesstaaten. Solche Fische wie Muskies, Zackenbarsche, Alligatorenhechte oder Schlangenfische findet man in großen Populationen z.T. nur in den USA vor.

Asien bietet ebenso bemerkenswerte Angeldestinationen und bizarr aussehende Fische. Die Flüsse Irrawaddy in Myanmar oder der Mekong in Thailand sind berühmt für ihre Riesenwelsen, die zu den größten Süßwasserfischen der Welt zählen. In Südamerika wiederum zieht der Amazonas Angler aus der ganzen Welt an, die nach berühmt-berüchtigten Arten wie dem Piranha, Vampirfisch (Payara), Arapaima und Arowana suchen.

Jedes Angelrevier auf der Welt hat seine eigenen Besonderheiten, sodass die Notwendigkeit nachhaltiger Angelpraktiken und der Respekt für das lokale Ökosystem im Vordergrund stehen. Genau hier kommen Angelguides ins Spiel, die sowohl ein tiefes Verständnis für die Fischerei als auch für die Umwelt haben.

Was kostet ein Angelguide in Deutschland?

Angelguides bieten verschiedene Touren an. Das Angebot reicht von sechs Stunden bis zu mehreren Tage. Im Schnitt kostet ein Angeltag in professionellen Begleitung je nach Bekanntheit des Guides und Schwierigkeit der Tour zwischen 150 und 300 Euro pro Person. Die meisten Angelguides sind sehr kollegiale Zeitgenossen, die angenehm im Umgang sind und die Tour am Ende nicht unbedingt auf die Minute genau abrechnen.

Falls Sie sich nach einer professionell geführten Angeltour in Deutschland umschauen wollen, bekommen Sie auf angelguide.de einen guten Überblick.