Funktionsjacken im Test: Unsere Top-Empfehlungen 2025 & Kaufberatung

Worauf Sie beim Kauf einer Funktionsjacke unbedingt achten sollten und welche Jacke überhaupt zu Ihnen passt, erläutern wir in diesem Beitrag.

Unsere Funktionsjacken-Testsieger

Schöffel Jacket Aalborg

Schöffel Jacket Aalborg

Die Schöffel Jacket Aalborg2 ist eine leichte, wasserdichte und atmungsaktive Allwetterjacke, die sich ideal für Wander- und Trekkingtouren eignet. Dank der 2-Lagen-Konstruktion mit voll verschweißten Nähten schützt sie zuverlässig vor Wind und Regen. Praktische Details wie eine verstellbare, im Kragen verstaubare Kapuze, regulierbare Ärmel- und Saumabschlüsse sowie mehrere Taschen sorgen für Funktionalität. Der hochschließende Kragen mit Kinnverstärkung bietet zusätzlichen Komfort. Während die Jacke als leicht und wetterfest beschrieben wird, empfinden einige Nutzer den Schnitt und das Design als etwas gewöhnungsbedürftig. Insgesamt ist sie eine solide Wahl für Outdoor-Aktivitäten, aber optisch nicht jedermanns Geschmack.

Vorteile:

  • Wasserdicht und winddicht durch 2-Lagen-Membran
  • Leicht (ca. 520 g) und atmungsaktiv
  • Verstellbare Kapuze, Ärmel- und Saumabschlüsse
  • Mehrere praktische Taschen für kleine Gegenstände
  • Tragekomfort dank hochschließendem Kragen mit Kinnverstärkung

Nachteile:

  • Schnitt und Design wirken für einige Nutzer ungewohnt
  • Optik teilweise als „eingestaubt“ empfunden

VAUDE Escape Light

VAUDE Escape Light

Die VAUDE Escape Jacke ist eine leichte, wetterfeste Fahrradjacke mit atmungsaktivem, wasserdichtem Material und reflektierenden Elementen für bessere Sichtbarkeit. Sie bietet praktische Funktionen wie eine einrollbare Kapuze, verstellbare Ärmelbündchen und zwei Reißverschlusstaschen. Die nachhaltige Herstellung nach dem bluesign-Standard sowie die PFC-freie Imprägnierung unterstreichen den umweltfreundlichen Anspruch. Während viele Nutzer die Passform, den Tragekomfort und die Wind- und Wasserdichtigkeit loben, gibt es Kritik an der Kapuze, die sich nicht sicher fixieren lässt, sowie an der Atmungsaktivität, die für manche nicht ausreichend ist. Einige Kunden berichten zudem von Problemen mit der Imprägnierung, da das Material trotz kurzer Nutzung Feuchtigkeit aufnimmt.

Vorteile:

  • Leicht, wind- und wasserdicht sowie atmungsaktiv
  • Nachhaltig und umweltfreundlich hergestellt
  • Praktische Ausstattung mit Kapuze, Taschen und reflektierenden Elementen
  • Bequeme Passform mit Platz für zusätzliche Kleidungsschichten
  • Hochwertige Verarbeitung und angenehmes Tragegefühl

Nachteile:

  • Kapuze lässt sich nicht sicher fixieren
  • Atmungsaktivität könnte besser sein, insbesondere an den Ärmeln
  • Probleme mit der Imprägnierung – Material saugt teils Wasser auf

Marmot PreCip Jacke

Marmot PreCip Jacke

Die Marmot PreCip Eco Jacket ist eine leichte, wasserdichte und atmungsaktive Regenjacke aus recyceltem Nylon mit PFC-freier Imprägnierung. Sie bietet praktische Features wie eine verstellbare Kapuze, Unterarmbelüftung und verstellbare Ärmelbündchen. Besonders geschätzt wird ihre gute Einstellbarkeit und das geringe Packmaß, wodurch sie sich ideal für Sommeraktivitäten wie Radfahren und Wandern eignet. Kritik gibt es am dünnen, raschelnden Material, das für einige Nutzer weniger hochwertig wirkt. Zudem wird bemängelt, dass die Jacke kürzer geschnitten ist und dadurch beim Radfahren nicht optimal schützt. Einige Nutzer berichten, dass die Wasserdichtigkeit nach Kontakt mit Rucksackgurten nachlässt, was die Langlebigkeit einschränken kann.

Vorteile:

  • Leicht, klein verpackbar und ideal für Sommeraktivitäten
  • Wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv
  • PFC-frei und aus 100 % recyceltem Material
  • Praktische Details wie Unterarmbelüftung und verstellbare Kapuze
  • Fleece-gefütterter Kinnschutz für mehr Komfort

Nachteile:

  • Dünnes, raschelndes Material wirkt weniger hochwertig
  • Kapuze nicht abnehmbar und nur begrenzt verstellbar
  • Fehlende Brusttasche für zusätzlichen Stauraum

Trespass Shelljacke Caspar

Trespass Shelljacke Caspar

Die Trespass Shelljacke ist eine leichte, wasserdichte und winddichte Outdoor-Jacke mit einer Wassersäule von 10.000 mm und einer Atmungsaktivität von 5.000 g/m²/24h. Sie bietet praktische Features wie eine abnehmbare Kapuze, Unterarmbelüftung, verstellbare Ärmelabschlüsse sowie mehrere wasserdichte Reißverschlusstaschen, darunter eine Ärmeltasche für Skipässe. Während die Jacke insgesamt als hochwertig verarbeitet gilt und guten Wetterschutz bietet, gibt es Kritik an der Passform – insbesondere an den schmal geschnittenen Ärmeln und dem eher engen Saum. Zudem berichten einige Nutzer von Problemen mit undichten Taschen und defekten Klettverschlüssen oder Reißverschlüssen. Trotz dieser Schwachstellen wird das Preis-Leistungs-Verhältnis oft gelobt.

Vorteile:

  • Wasserdicht und winddicht mit hoher Wassersäule
  • Leicht und gut für Outdoor-Aktivitäten wie Radfahren und Wandern
  • Praktische Details wie abnehmbare Kapuze und Unterarmbelüftung
  • Mehrere wasserdichte Reißverschlusstaschen, inkl. Skipasstasche
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile:

  • Schmaler Schnitt an den Armen und enger Saum
  • Einige Nutzer berichten von undichten Taschen
  • Vereinzelte Probleme mit Klett- und Reißverschlüssen

Savage Gear HeatLite

Savage Gear HeatLite

Die Funktionsjacke von Savage Gear ist eine hochwertige, wasserdichte und atmungsaktive Outdoor-Jacke mit einer Wassersäule von 8.000 mm und abgetapten Nähten. Sie bietet eine leichte, aber effektive Isolierung mit 150 g/m² Wattierung sowie ein spezielles Wärmegewebe als Innenfutter. Praktische Features wie eine verstellbare Kapuze mit Draht-gestütztem Schirm, Zweiwege-Reißverschluss mit Windschutz und mehrere Reißverschlusstaschen machen sie funktional und vielseitig. Die Jacke wird als gut verarbeitet, warm und bequem beschrieben, während das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt.

Vorteile:

  • Wasserdicht (8.000 mm Wassersäule) und atmungsaktiv
  • Leichte, aber effektive Isolierung hält warm
  • Praktische Ausstattung mit mehreren Taschen
  • Verstellbare Kapuze mit Draht-gestütztem Schirm
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile:

  • Keine Informationen zur Langzeit-Haltbarkeit

Die besten Funktionsjacken im Vergleich

Abbildung*
Schöffel Jacket Aalborg
Preis-Leistungs-Tipp
VAUDE Escape Light
Trespass Shelljacke Caspar
Marmot PreCip Jacke
Savage Gear HeatLite
Marmot Minimalist
ModellSchöffel Jacket AalborgVAUDE Escape LightTrespass Shelljacke CasparMarmot PreCip JackeSavage Gear HeatLiteMarmot Minimalist
Wassersäule10.000 mm10.000 mm10.000 mm10.000 mm8.000 mm20.000 mm
Atmungsaktivität+ + ++ + + ++ + ++ + + ++ ++ + +
Außenmaterial100% Polyamid100% Polyamid100% Polyamid100% PolyamidPolyester100% Polyamid
Gewichtca. 500 gca. 450 g703 g312 gk.A.420 g
Kundenwertung*BewertungenBewertungenBewertungenBewertungenBewertungenBewertungen
Eigenschaften/ Ausstattung
  • 2 RV-Seitentaschen
  • verstellbare Kapuze
  • hochschließender Kragen mit Kinnverstärkung
  • verstellbare Arm- und Saumabschlüsse
  • 2-Lagen Jacke
  • 2 Fronttaschen mit RV
  • 2 Wege Front RV mit doppeltem Flap
  • weitenregulierbare Ärmelbündchen
  • Kordelzug im Saum
  • 2 tief liegende RV-Taschen
  • wasserdichte Ärmeltasche
  • Unterarmbelüftung
  • Zip-Off Kapuze
  • 2,5-lagige Jacke
  • zwei RV-Fronttaschen
  • atmungsaktiv und winddicht
  • gute Bewegungsfreiheit
  • Klett-Ärmelbündchen
  • Saumkordelzug
  • sehr gute Wärmeleistung
  • hoher Tragekomfort
  • RV mit Windschutz
  • viele praktische Taschen
  • Fleece Innenfutter
  • Gore-Tex Membran
  • kleines Packmaß und geringes Gewicht
  • regulierbare Kapuze und Ärmelbündchen
  • zwei Reißverschlüsse unter den Armen
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Erhältlich bei*
Unsere Produktempfehlungen basieren sowohl auf den Ergebnissen eigener Tests als auch auf den Bewertungen zahlreicher Kunden und Experten. Mehr Informationen dazu gibt es hier.

Was ist eine Funktionsjacke?

Funktionsjacke

Funktionsjacke

Eine Funktionsjacke wurde gezielt für unterschiedliche Outdoor-Aktivitäten entwickelt und ist je nach Qualitätslevel mehr oder weniger winddicht, wasserdicht und atmungsaktiv. Weil man für eine gute Funktionsjacke etwas tiefer in die Tasche greifen muss, ist es wichtig, dass sie möglichst langlebig ist. Das bedeutet, die Jacke muss aus einem starken, robusten aber auch zugleich leichtem und flexiblem Gewebe hergestellt sein, um den Outdoor-Belastungen lange standhalten zu können. Diese und andere Aspekte erläutern wir weiter unten in unserem Ratgeber.

Was bedeutet Wassersäule und wie wird es gemessen?

Damit Feuchtigkeit nicht zum Körper durchdringt, muss eine Funktionsjacke wasserdicht sein. Die Maßeinheit für Wasserdichtigkeit ist die Wassersäule. Sie zeigt an, nach welcher Zeit Wasser durch das Material durchdringt. Beim Testing wird das Material so lange einem anwachsenden Wasserdruck ausgesetzt, bis 3 Tropfen Wasser durchsickern. Der Druck, der in diesem Augenblick herrscht, wird in Millimeter Wassersäule gemessen. Ein Stoff ab 1.500 Millimetern Wassersäule kann nach der europäischen Norm wasserdicht bezeichnet werden.

Bei welcher Wassersäule ist eine Funktionsjacke wirklich wasserdicht?

Seien Sie vorsichtig, wenn Hersteller von Wasserdichtigkeit sprechen und keine Angaben zur Wassersäule machen. In diesem Fall hat die Funktionsjacke meist eine Wasserdichtigkeit der Klasse 2. Das bedeutet, sie hat in etwa 800 mm Wassersäule. In der Praxis bedeutet es, dass man im Regen viel schneller nass wird, als gedacht. Ab 1.300 mm Wassersäule ist der Stoff wasserdicht in Klasse 3. Auch das ist eigentlich noch nicht ausreichend. Als wirklich wasserdicht kann der Stoff erst ab 5.000 mm Wassersäule bezeichnet werden.

Was bedeutet Atmungsaktivität bei einer Funktionsjacke?

Im Wald

Im Wald

Neben der Wasserdichtigkeit gehört auch die Atmungsaktivität zu den wichtigsten Funktionen einer Outdoorjacke. Ohne diese Eigenschaft würde der Träger vor allem bei anstrengenden oder sportlichen Outdoor-Aktivitäten im eigenen Schweiß baden. Ist das Gewebe Ihrer Funktionsjacke aber atmungsaktiv, verdunstet der Schweiß in Form von Dampf. Das sorgt für eine wohltuende Körpertemperatur. Wie atmungsaktiv der Stoff ist, misst man in Gramm pro Quadratmeter binnen 24 Stunden. Angezeigt wird er als MTVR-Wert in der Maßeinheit g/qm/24h.

Welche Atmungsaktivität brauche ich bei meiner Jacke?

Wenn Sie z.B. Trekking aktiv betreiben, brauchen Sie eine Funktionsjacke mit Atmungsaktivitäts-Wert von 20.000 g/qm/24h. Wenn Sie Extremsportler sind, sollte der Wert bei bis zu 40.000 g/qm/24h liegen. Es gibt Hersteller, die die Atmungsaktivität als RET-Wert angeben. Das ist der Widerstand der Membran gegenüber Wasserdampf. Je niedriger der Wert ist, umso atmungsaktiver ist die Membran.

Auf gute Membran kommt es an

Eine Funktionsjacke sollte winddicht sein. Genauso wie bei der Wasserdichtigkeit wird auch dieser Wert durch eine Membran oder durch eine Beschichtung erreicht. Beides befindet sich auf der inneren Seite des Außenmaterials. Membranen sind in der Regel hochwertiger als Beschichtungen. Der Grund: Sie sind abriebfester und damit langlebiger. Beschichtungen nutzen sich beim häufigen Tragen schneller ab. Dafür sind Jacken mit Beschichtungen preislich oft günstiger.

Was bedeutet Membran?

Im Zusammenhang mit atmungsaktiver Bekleidung wird oft und gerne der Begriff Membran verwendet. Dabei handelt es sich um dünne Material- oder Gewebeschichten, die Flüssigkeiten (etwa Regenwasser) abhalten und zugleich Gase entweichen lassen. Dampf und Schweiß durchdringen das Gewebe nach außen, Regen kann nicht eindringen. Bekannte Membranen sind Sympatex, Gore-Tex und Event.

Funktionsjacke soll schnell trocknen

Eine grundsätzliche Anforderung an Funktionsjacken ist, sie müssen schnell trocknen, wenn sie etwa durch Regen und Schnee nass geworden sind. Sonst können die Jacken ihre Aufgabe, vor Wind und Wetter zu schützen, nicht zuverlässig erfüllen. Aber nicht jedes Gewebe trocknet auch schnell. Naturfasern zum Beispiel saugen sich eher mit Wasser voll und halten die Feuchtigkeit für längere Zeit fest.

Besser geeignet für Funktionsjacken sind synthetische Gewebe. Diese Gewebe haben eine glatte, feste Oberfläche und sind bereits dadurch wasserabweisend. Da sich kein Wasser in den Fasern festhält, trocknen sie auch sehr schnell. Ein Beispiel ist Polyacrylnitril (PAN). Dieses Gewebe ist strapazierfähig, transportiert die Feuchtigkeit sehr gut und trocknet allein schon durch seine Leichtigkeit und Bauschigkeit hervorragend. Es wird zusammen mit anderen Fasern versponnen und kann deshalb gut bei der Herstellung von Funktionsjacken eingesetzt werden.

Geringes Gewicht bedeutet mehr Komfort

Spaziergang

Spaziergang

Synthetische Stoffe, die rasch abtrocknen, haben noch einen weiteren Vorteil: Sie sind sehr leicht. Das gilt dann auch für die Funktionsjacken, die aus diesen Geweben hergestellt werden. Dass das Material leicht ist, hat einen einfachen Grund: Die synthetischen Fäden sind langfaserig und so reißfest und stabil, dass sie sehr fein versponnen werden können. Werden diese supradünnen Fasern verwebt, bilden sie außerdem eine sehr große Oberfläche.

Aus filigranen Fasern lässt sich also eine große Menge Gewebe herstellen. Selbst wenn diese Gewebe für Funktionsjacken noch zusätzlich beschichtet werden, bleiben sie insgesamt sehr fein und ausgesprochen leicht. Zugleich sind Kunstfasern äußerst robust, halten großen Belastungen stand und erfüllen damit die wichtigsten Anforderungen, die an eine gute Funktionsjacke gestellt werden.

Für wen eignen sich Dreilagenjacke-Funktionsjacken?

Wenn Sie Ihre Funktionsjacke nur einige Wochen in der kalten Jahreszeit tragen, sollten Sie über eine Dreilagenjacke nachdenken. Hier sind der Oberstoff, die Beschichtung oder die Membran und das Futter direkt miteinander verbunden und bieten optimale Wärmeschutz bei kurzen Outdoor-Aufenthalten.

Schmutzabweisung und Imprägnierung

Funktionsjacke

Funktionsjacke

Hochwertige Funktionsjacken haben oft besondere Eigenschaften. So sind sie zum Beispiel nicht so empfindlich gegen Flecken und Schmutz. Das hat mit der speziellen Oberfläche der Stoffe zu tun, aus denen diese Jacken gefertigt sind. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, dem Gewebe eine schmutzabweisende Eigenschaft zu verleihen. Meist wird der Schutz gegen Flecken durch eine Imprägnierung erreicht. Auch eine spezielle Beschichtung des Materials ist möglich.

Es gibt sogar Imprägnierungen, die legen sich nicht insgesamt über das Gewebe, sondern um jede einzelne Faser des Textils herum. Dadurch ist der Schutz gegen Flecken und Schmutz noch besserer gewährleistet. Eine solche Schutzschicht wird als Nano-Beschichtung bezeichnet. Mit einem Fleckenschutz versehene Stoffe lassen sich darüber hinaus sehr gut pflegen. Ob ein Gewebe schmutzabweisend ist, lässt sich einfach feststellen. Perlt Wasser von der Oberfläche ab und lässt sich eine Flüssigkeit leicht abtupfen, spricht das dafür. Oft werben die Hersteller gezielt mit dieser Eigenschaft.

Langlebig durch UV-Beständigkeit

Im Laufe der Zeit werden die Stoff-Moleküle durch die Photonen beschädigt, die durch die Sonnenbestrahlung auf die Oberfläche treffen. Der Photonenbeschuss trennt die Verbindungen der einzelnen Moleküle. Auf Dauer werden durch diesen Prozess die Textilien geschädigt. Bei UV-beständigen Stoffen werden diese Prozesse stark ausgebremst. Die Photonen werden hier durch eine Beschichtung, durch reflektierende Farben und durch Stabilisatoren aufgefangen.