Fernglas für Naturbeobachtung im Test: Unsere Top-Empfehlungen 2025 & Kaufberatung

Manche Ferngläser sind klein, andere sind sehr groß, manche sind erstaunlich günstig und einige sind außerordentlich teuer. Wir möchten Ihnen dabei helfen, das ideale Fernglas für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Ferngläser-Testsieger im Überblick

Olympus DPS-I

Olympus DPS-I

Das Olympus 10x50 S Fernglas bietet ein überraschend gutes Gesamtpaket für den Einstieg in die Natur- und Tierbeobachtung. Es überzeugt mit einem breiten Sehfeld, guter Schärfeleistung – besonders im Zentrum – und einer soliden Farbwiedergabe, auch bei Dämmerlicht. Die hochwertige Optik mit asphärischen Linsen reduziert Verzerrungen und chromatische Aberrationen deutlich. Die robuste Bauweise mit griffiger Gummierung sorgt für sicheres Handling, selbst mit Handschuhen.

Der große Objektivdurchmesser ermöglicht helle Bilder, allerdings ist das Fernglas mit über 800 g recht schwer. Für Brillenträger gibt es umstülpbare Augenmuscheln und einen Dioptrienausgleich, der jedoch bei häufiger Anpassung nicht optimal gelöst ist. Kritik gibt es an der nicht ganz perfekten Verarbeitung einiger Kunststoffteile sowie am fehlenden Wasserschutz. Für den gelegentlichen bis regelmäßigen Einsatz bei gutem Wetter ist das Preis-Leistungs-Verhältnis jedoch sehr überzeugend.

Vorteile:

  • Gute Bildqualität mit klarer Schärfe und natürlicher Farbwiedergabe
  • Großes Sehfeld – ideal für bewegte Motive wie Vögel oder Sport
  • Robustes, griffiges Gehäuse mit ergonomischem Design
  • Dioptrienausgleich und komfortable Handhabung auch mit Brille
  • Lieferumfang mit Tasche, Tragegurt und Linsenschutz vollständig

Nachteile:

  • Relativ hohes Gewicht – längeres Tragen kann ermüden
  • Dioptrienausgleich nicht immer stabil bei häufiger Nutzung

Nikon Aculon A211

Nikon Aculon A211

Das Nikon Aculon A211 ist ein vielseitiges Fernglas mit sehr guter optischer Leistung zum erschwinglichen Preis. Es punktet mit einem hellen, kontrastreichen Bild, hoher Lichtdurchlässigkeit und einem angenehm großen Sehfeld – ideal für Natur-, Tier- und Himmelsbeobachtungen. Die mehrschichtvergüteten Linsen, asphärischen Okulare und das stoßfeste Gehäuse sorgen für gute Bildqualität und robusten Einsatz im Alltag. Dank der gummierten Oberfläche liegt es sicher in der Hand. Verstellbare Augenmuscheln und eine solide Fokussierung ermöglichen komfortables Beobachten – auch für Brillenträger.

Kritisch wird die schwergängige Dioptrieneinstellung erwähnt sowie das vergleichsweise hohe Gewicht. Schutzkappen sitzen nicht immer zuverlässig und sind eher einfach gehalten. Die Zoom-Version (10–22x50) bietet zusätzliche Flexibilität, ist aber bei maximaler Vergrößerung schwer freihändig nutzbar – hier empfiehlt sich ein Stativ, das dank integriertem Anschluss problemlos genutzt werden kann.

Vorteile:

  • Helle, kontrastreiche Abbildung mit guter Randschärfe
  • Großes Sehfeld – ideal für Tier- und Naturbeobachtung
  • Robustes, griffiges Gehäuse mit stoßfester Gummiarmierung
  • Verstellbare Augenmuscheln – auch für Brillenträger geeignet
  • Stativgewinde vorhanden – praktisch für längere Beobachtungen

Nachteile:

  • Dioptrienausgleich sehr schwergängig und ohne Skala
  • Relativ schwer – bei längerer Nutzung ermüdend

Eschenbach Arena F

Eschenbach Arena F

Das Eschenbach Arena F ist ein kompaktes, wasserdichtes Fernglas mit solider Ausstattung und guter optischer Leistung für den Freizeit- und Outdoorbereich. Mit einem Gewicht von nur 300 g und handlichen Abmessungen eignet es sich ideal für Wanderungen und Reisen. Die BaK-4-Prismen und die Mehrschicht-Vollvergütung sorgen für ein klares, kontrastreiches Bild, das auch bei Dämmerung und Nebel noch gut nutzbar ist. Praktische Details wie ausdrehbare Okulare für Brillenträger, griffige Dioptrieneinstellung und fest sitzende Schutzkappen erhöhen den Bedienkomfort. Die Stickstofffüllung verhindert ein Beschlagen bei Temperaturwechsel, was es besonders wetterfest macht.

Kritik gibt es für die einfache Verarbeitung der mitgelieferten Tasche sowie die teilweise schwankende Bildqualität zum Rand hin, was bei kontrastreichen Motiven auffällt. In dieser Preisklasse überzeugt das Arena F+ insgesamt mit einem sehr guten Verhältnis von Leistung, Ausstattung und Kompaktheit und bietet eine zuverlässige Lösung für den gelegentlichen bis regelmäßigen Einsatz.

Vorteile:

  • Kompakt, leicht und wasserdicht – ideal für unterwegs
  • Klares, scharfes Bild mit guter Farbdarstellung dank BaK-4-Prismen
  • Stickstofffüllung gegen Beschlagen der Optik bei Temperaturwechsel
  • Gute Ergonomie, auch für Brillenträger geeignet
  • Fest sitzende Schutzkappen und nützliches Zubehör

Nachteile:

  • Leichte chromatische Aberration am Bildrand bei kontrastreichen Szenen

Steiner Safari Fernglas

Steiner Safari Fernglas

Das Steiner Safari UltraSharp ist ein kompaktes, leichtes Fernglas mit guter optischer Leistung, das sich besonders für Reisen, Sport und Naturbeobachtungen eignet. Mit seiner 10-fachen Vergrößerung liefert es auch auf größere Distanzen scharfe Bilder, die Farbwiedergabe wird insgesamt als brillant bewertet. Die robuste Bauweise, Spritzwasserschutz nach IPX4 und die Gummiarmierung sorgen für Widerstandsfähigkeit und angenehme Handhabung. Das Fokussieren funktioniert stufenlos und präzise – auch im Nahbereich ab 2 m.

Kritisiert werden jedoch die Augenmuscheln, die einigen Nutzern Schwierigkeiten bei der Anpassung bereiten. Auch die fehlende Wasserdichtigkeit und ein nicht verstellbares Trageband werden als kleinere Mängel genannt. Insgesamt überzeugt das Steiner Safari 10x26 mit einem stimmigen Preis-Leistungs-Verhältnis und eignet sich vor allem für Nutzer, die ein zuverlässiges Kompaktfernglas für Tageslichtanwendungen suchen.

Vorteile:

  • Gute optische Qualität mit brillanten Farben und 10-facher Vergrößerung
  • Kompakt, leicht und robust – ideal für unterwegs
  • Stufenlose, einfache Fokussierung mit Naheinstellung ab 2 m
  • Griffige Gummiarmierung und hochwertige Verarbeitung
  • Umfangreiches Zubehör im Lieferumfang enthalten

Nachteile:

  • Augenmuscheln für manche Nutzer schwer anzupassen
  • Nur spritzwassergeschützt, nicht vollständig wasserdicht

Die besten Ferngläser im Vergleich

Abbildung*
Olympus DPS-I
Preis-Leistungs-Tipp
Nikon Aculon A211
Eschenbach Arena F
Steiner Safari Fernglas
Nikon Prostaff 5
Nikon Sportstar EX
ModellOlympus DPS-INikon Aculon A211Eschenbach Arena FSteiner Safari FernglasNikon Prostaff 5Nikon Sportstar EX
Vergößerung8-fach 10-fach 10 fach 10-fach 10-fach 10-fach
Objektiv40 mm55 mm25 mm26 mm50 mm25 mm
Austrittspupille5 mm5,5 mm2,5 mm2,6 mm5 mm2,5 mm
Sehfeld65°ca. 60°ca. 60°ca. 58°ca. 56°ca. 61°
Gewicht712 g898 g399 g300 g816 g281 g
Maße5,8 x 18,2 x 13,9 cm17,9 x 19,7 x 6,8 cm14 x 9,6 x 7,6 cm11,9 x 4,6 x 11,7 cm18,7 x 14 x 6,5 cm7.1 x 12.8 x 10.1 cm
Eigenschaften/ Ausstattung
  • robuste und gut verarbeitet
  • integrierte Dioptrie-Korrektur für eigene Sehbedürfnisse
  • inkl. Tasche, Halsband, Linsen-Abdeckung
  • helles Bild, weites Sehfeld
  • verstellbare Augen-Muscheln
  • stoßfeste Gummiarmierung
  • einfaches Fokussieren
  • platzsparend und handlich
  • praktische Faltbauweise
  • Dioptrienausgleich
  • inkl. Tragekordel, Gürteletui
  • sehr leicht und kompakt
  • kontrastreiche Bilder
  • hohe Konturenschärfe
  • leichte Scharfstellung
  • rutschfeste Gummiarmierung
  • gegen Beschlagen geschützt
  • vollbeschichtet
  • Augenabstand: 56-72 mm
  • Sucher mit Gummirand
  • Sichtfeld:114 m / 1000 m
  • klein und handlich
  • ideal für Wanderungen
  • mehrfach-beschichtet
  • Sucher mit Gummirand
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Worauf es beim Fernglas für Naturbeobachtung wirklich ankommt

Fernglas für Naturbeobachtung

Fernglas für Naturbeobachtung

  • Vergrößerung & Objektivdurchmesser – ideal sind 8×42 oder 10×42 – gute Balance aus Detailerkennung und Lichtstärke
  • Sehfeld – großes Sehfeld (mind. 110 m auf 1.000 m) für das Beobachten bewegter Tiere
  • Lichtstärke & Dämmerungsleistung – hohe Lichtstärke für klare Sicht bei schlechtem Licht, z. B. in der Morgendämmerung
  • Gewicht & Handhabung – leicht und ergonomisch für längere Touren
  • Wasserdichtigkeit & Beschlagfreiheit – Stickstofffüllung und Gummiarmierung für den Einsatz bei jedem Wetter
  • Naheinstellgrenze – geringe Distanz für das Beobachten von Insekten oder kleinen Vögeln
  • Vergütung der Linsen – voll mehrfach vergütete Optik für kontrastreiche, brillante Bilder
  • Dioptrienausgleich – individuelle Anpassung an die Sehstärke ohne Brille

Es gibt allerdings kein Fernglas, welches in allen oberen Punkten beste Leistung anbieten kann. Dies liegt daran, dass sich diese Parameter teilweise widersprechen: Je höher die Lichtstärke ist, desto größer und schwerer wird auch das Produkt. Je stärker die Vergrößerung ist, desto schwieriger wird es, das Fernglas ruhig zu halten, um wackelfreie Bilder zu bekommen. Deshalb sollten Sie im Vorfeld entscheiden, welche Kriterien für Sie die wichtigsten sind.

Überlegungen im Vorfeld

Wenn Sie z.B. gerne im Wald spazieren gehen oder auch beim Joggen die Natur beobachten möchten, dann sollte das Fernglas möglichst klein, leicht und kompakt sein. Naturliebhaber wiederum, die gerne still am gleichen Ort sitzen und die Tiere aus der Ferne ausspähen, brauchen keine Rücksicht auf Gewicht und Größe zu nehmen. Für sie wäre ein einfaches Fernglas meist nur die Ergänzung zu einem teuren Spektiv und einer guten Fotoausrüstung.

Tipp: Falls Sie gezielt nach einem Fernglas für die Beobachtung von Tieren suchen, spielt die Lichtstärke eine wesentliche Rolle. Viele Wildtiere trauen sich erst aus ihren Verstecken, wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwunden ist. Dann wäre es schade, wenn Ihr Fernglas bei diesen Lichtverhältnissen keinen guten Blick mehr bieten kann.

Vier wichtigste Typen von Ferngläsern

Bei Ferngläsern müssen Sie zwischen vier verschiedenen Typen unterscheiden:

  • Monokular
  • Binokular
  • Spektiv
  • Teleskop

Ein Monokular hat nur eine Optik. Sie sind sehr handlich und werden häufig mit einem kleinen Stativ und einem Smartphone-Adapter angeboten. Ein Binokular ist praktisch ein doppeltes Monokular. Dieser Typ ist das klassische „Zwei-Augen-Fernglas“. Ein bekannter Binokular-Typ ist der „Feldstecher“. Das ist das typische Fernglas für Jäger.

Das Spektiv ist ein sehr leistungsstarkes Monokular. Es bietet die größte Leistung für Naturbeobachtungen. Jedoch ist ein Spektiv nur zusammen mit einem Stativ sinnvoll. Aufgrund der starken Vergrößerung wackelt das Bild beim Handbetrieb schnell. Das Teleskop ist schließlich das stärkste aller Ferngläser. Es wird nur für extreme Fernbeobachtung oder für das Betrachten von Sternen verwendet.

Auf die Vergrößerung kommt es an

Die Vergrößerung ist der wichtigste Parameter von einem Fernglas. Schließlich ist das Vergrößern die eigentliche Funktion dieses Produkts. Deshalb ist auf jedem Typ der Vergrößerungsfaktor eingraviert. Die Zahl, die vor dem „X“ besagt, wie viel näher Sie dem Objekt scheinbar stehen, wenn sie durch das Fernglas hindurch schauen. Wenn Sie also einen Vergrößerungsfaktor „10“ wählen, dann sieht ein 100 m entferntes Objekt so aus, als würden Sie nur 10 Meter entfernt stehen.

Je stärker das Objekt vergrößert wird, desto kleiner wird auch Ihr Sehfeld. Hand-Ferngläser wie Mono- oder Binokulare haben Vergrößerungsfaktoren von 5 – 25. Der Faktor 5 ist nicht besonders viel und taugt eher als Opernglas oder für Konzerte. Der Faktor 25 wird nur von sehr großen und damit schweren Ferngläsern erreicht. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn auch eine hohe Lichtstärke gewünscht ist. Für Naturbeobachtungen durch ein handliches Binokular sind Vergrößerungen von 10-15 völlig ausreichend.

Worauf ist bei Lichtstärke zu achten?

Fernglas für Naturbeobachtung

Fernglas für Naturbeobachtung

Die Lichtstärke des Fernglases wird durch die Zahl hinter dem X angezeigt. Sie gibt an, wie groß der Durchmesser der Eintrittslinse ist. Je größer die Linse ist, desto mehr Licht kann in das Fernglas eindringen. Für Naturbeobachtungen ist die Lichtstärke daher ein wichtiger Wert. Ein lichtstarkes Fernglas ist in der Dämmerung wesentlich leistungsstärker. Ein hoher Linsendurchmesser hat jedoch immer eine lineare Vergrößerung des ganzen Produkts zur Folge. Es wird also unhandlicher und schwerer.

Was versteht man unter Austrittspupille beim Fernglas?

Die Austrittspupille ist der Durchmesser des Lichtbündels, der aus dem Fernglas heraustritt. Sie berechnen diesen Wert, indem Sie den Durchmesser des Fernglases durch den Vergrößerungsfaktor teilen. Wenn die Austrittspupille kleiner als die maximale Öffnungsweite der menschlichen Pupille ist, wird der Blick durch das Fernglas besonders lichtstark und detailreich. Ein gutes Fernrohr sollte deshalb eine Austrittspupille von maximal 5,5 Millimetern haben. Damit haben Sie in der Dämmerung das beste Bild.

Dämmerungszahl errechnen

Aus dem Durchmesser und der Vergrößerung können Sie neben der Austrittspupille auch die Dämmerungszahl errechnen. Dieser Faktor liegt stets zwischen 5 und 25. Je höher die Dämmerungszahl ist, desto lichtstärker ist das Fernglas in der Dämmerung. Für die Berechnung dieses Faktors multiplizieren Sie den Durchmesser mit der Vergrößerung und ziehen aus dem Ergebnis die Wurzel.

Stickstofffüllung gegen Feuchtigkeit

Fernglas

Fernglas

Ein Fernglas ist eine hohle Kammer, die beidseitig durch Glaslinsen begrenzt wird. Obwohl diese Linsen mit Dichtgummis eingebaut werden, kann im Laufe der Zeit dennoch Feuchtigkeit eindringen. Eine Befüllung mit Gas, meistens Stickstoff, bildet einen Gegendruck gegen eindringenden Wasserdampf. Damit wird verhindert, dass das Fernglas innen beschlägt oder sich Schimmel oder Rost festsetzen können.

Warum bringen vergütete Gläser mehr?

Die Vergütung ist ein Oberbegriff für alle Maßnahmen, mit denen die Leistung einer optischen Linse verbessert wird. Sie reichen von einer besonders nachhaltigen Politur bis zum Bedampfen der Gläser mit einer Metallschicht. Je höher eine Linse vergütet ist, desto besser kann sie das einfallende Licht leiten und fokussieren. Deshalb kann ein Fernglas mit vergüteten Linsen leichter und kompakter konstruiert werden als ein Fernrohr mit unvergüteten Gläsern.

Ferngläsern für Brillenträger

Die meisten Ferngläser werden serienmäßig mit Gummipuffern ausgestattet oder sie sind optional erhältlich. Damit verhindern Sie, dass Sie sich Ihre Brille beim Blick durch das Fernglas zerkratzen. Eine weitere Option ist eine besonders große Augenmuschel. Diese umschließt Ihre gesamte Brille und schirmt so ihren Blick gegen einfallendes Seitenlicht ab.

Viele Ferngläser bieten den sogenannten Dioptrienausgleich an, indem durch mechanische Bewegung des Okulars die richtige Bildschärfe eingestellt werden kann. Wobei jedes Okular lässt sich separat an das jeweilige Auge anpassen. Die Möglichkeit der Korrektur durch Dioptrienausgleich ist allerdings limitiert und liegt in der Regel bei -3 bis +3 Dioptrien.

Kann man mit Fernglas fotografieren?

Outdoor

Outdoor

Ist es möglich, mit einem Fernglas zu fotografieren? Ja, dafür haben viele Ferngläser einen integrierten Smartphone-Anschluss. Diese Lösung kann zwar eine professionelle Fotoausrüstung nicht ersetzen, für den einen oder anderen Schnappschuss ist ein so ausgestattetes Produkt aber sicherlich gut zu gebrauchen. Falls Sie also mit Ihrem Fernglas die Tiere auch fotografieren wollen, achten Sie darauf, dass es mit einem entsprechenden Anschluss ausgestattet ist.

Was Sie für Naturbeobachtung sonst noch brauchen

Wenn Sie sich für ein hochwertiges Fernglas entschieden haben, dann investieren Sie auch in eine passende Tragetasche. Sie macht das Transportieren des Produkts leichter und bewahrt es bei Stürzen oder Anschlägen vor Beschädigungen. Mit Antibeschlagsspray und einem Mikrofasertuch können Sie zwischendurch die Linsen immer sauber halten. So haben Sie stets einen klaren Durchblick und können in aller Ruhe die Natur aus sicherer Distanz beobachten.

Im nächsten Beitrag finden Sie einen Kaufratgeber für Nachtsichtgeräte.