Jackson The Shad: Kleiner Gummi mit Esprit

Der Name dieses Gummiköders klingt zwar nüchtern aber auch bisschen zu selbstsicher. Ist es gerechtfertigt?

Jackson’s Köder-Kreationen

Jackson Gummifische haben den Anspruch detailgetreu und realitätsnah zu sein. Bekannt wurde die junge Angelmarke vor allem durch ihre beiden Serien „Active Shad“ und „The Shad“. Die letztere stellen wir im Folgenden vor.

Jackson The Shad

Jackson The Shad

Die meisten Gummifische, die aus festem Gummi-Material bestehen, werden durch Einkerbungen in der Schwanzwurzel flexibilisiert. Dadurch können sie mit ihrem Schwanz sehr flink wedeln als wären sie aus weichem Gummi hergestellt. Da auch Jackson* seinen Shad aus einer relativ festen Gummimischung herstellt, wären die Einkerbungen in der Schwanzwurzel bei diesem Köder ebenso notwendig. An dieser Stelle lässt sich der Hersteller dennoch eine andere Idee einfallen.

Besonderheit von The Shad

Auf dem Bild unten sind an der Schwanzwurzel 3 rechteckige Löcher zu sehen. Die Kunstköder*-Ingenieure erreichten durch diese Vertiefungen zwar nicht dieselbe Flexibilität wie es bei Einkerbungen der Fall wäre, dafür brachten sie eine neue Eigenschaft ins Spiel: Durch die Wasserzirkulation in und um die Löcher, neigt der Shad bei der Führung zu flanken. Dies wiederum gibt den Räubern ein Signal, dass es sich um ein krankes bzw. angeschlagenes Fischchen handelt.

Jackson The Shad

Jackson The Shad

Jackson The Shad

Jackson The Shad

Weiterhin fängt The Shad von Jackson nur dann mit seinem Schwanz zu wedeln an, wenn bei seiner Führung eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht wurde. Diese lieg etwa 1 Drittel über dem Mittelwert, wie es bei weichen Gummis der Fall ist. Daraus folgt, dass er vor allem bei starker Strömung und bei Bestückung mit etwas schweren Jigköpfen sein Spiel voll und ganz entfalten kann.

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